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Editorial

Hausmitteilung Nr. 2: Twitkrit

twitkrit

Liebe Leser,

hier geht es seit einigen Tagen ruhig zu, noch ruhiger als sonst. Sie werden jetzt möglicherweise denken: Ah, es ist Frühling, da hat der Autor sicher andere Dinge im Kopf, als sich der Befüllung dieses Onlinejournals zu widmen.

Mit diesem Gedanken liegen Sie nicht einmal daneben: Passend zur Jahreszeit habe ich in den letzten Tagen meine gesamte Aufmerksamkeit dem Gezwitscher gewidmet. Das gibt es jetzt auch im Internet und heißt dort Twitter.

Wer in den Weiten des Netzes sein Gezwitscher verbreiten möchte, hat dafür genau 140 Zeichen Platz. Da manche Vögel schöner (und andere auch schräger) zwitschern als andere, habe ich zusammen mit mspro, Picki, Cara und Björn ein Fachblog für Twitteratur gegründet: Es heißt Twitkrit. Dort widmen wir uns ab sofort täglich einem einzelnen Tweet oder gleich dem Lebenswerk eines Tweeters.

Warum wir das tun, kann man in unserem Manifest nachlesen. Hier und dort finden sich auch Interviews, die unseren Aufbruch in die spannende Welt der Twitteratur begleitet haben.

Ich selbst twittere natrürlich auch. Man findet mich und mein gezwitscher unter twitter.com/bosch. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bleiben Sie mir gewogen.

Ihr bosch

10 Antworten auf „Hausmitteilung Nr. 2: Twitkrit“

Ich mag ja beides gern, Herr Bosch. Ihr Getwitter und Ihr Blog.
Und Twitkrit ist natürlich auch ’ne feine Sache. Ich bleibe Ihnen daher selbstverständlich auf allen Kanälen gewogen, auch wenn ich sicher nicht der Adressat dieses Blogartikels war.

@Markus: Das ist schön zu wissen. Ich mache mir Sorgen, dass sich meine Leser um mich sorgen könnten, was ja gar nicht erforderlich ist. Daher dieses Lebenszeichenposting.

Schon bald wird es hier wie gewohnt weitergehen.

@Joaquin: Man kann davon ausgehen, dass auch bei Twitter 98% von allem Schrott ist. Dennoch gibt es zwischendurch immer wieder ein paar Höhepunkte – positive genau wie negative -, die leicht im Rauschen untergehen. Wir versuchen auf Twitkrit, uns ihnen zu nähern und sie so für die Nachwelt zu konservieren. Jeder kann im Prinzip einmal einen guten Tweet landen – und sei es aus Zufall.

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