Foto: Ana Ulin (unter Creative Commons by-nc)
Wir schreiben den April des Jahres 2009 nach Chr. Die gesamte Welt befindet sich in einer wirtschaflichen Krise – oder auch nicht. Wer weiß das schon so genau heutzutage. Beim Blick in die Presse offenbart sich uns folgendes Bild (hier am Beispiel von Spiegel Online):
01.04.: „Gipfel in London – G20 fehlen Mittel gegen Wirtschaftsabsturz“ [Link]
02.04.: „Börsen im Plus – G20-Versprechen lösen Kursfeuerwerk aus“ [Link]
17.04.: „Konjunkturkrise – Wirtschaftsministerium warnt vor verstärktem Abschwung“ [Link]
20.04.: „Optimismus auf Industriemesse – Merkel macht Hoffnung in der Krise“ [Link]
20.04.: „Neue Prognose – Regierung schraubt Konjunkturerwartungen radikal nach unten“ [Link]
21.04.: „ZEW-Index – Konjunkturerwartungen verbessern sich überraschend deutlich“ [Link]
22.04: „Pessimistische Prognosen: Deutschland stürzt in tiefe Rezession“ [Link]
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Update:
08.05.: „Außenhandel: Exporteure schaffen erstes Umsatzplus seit sechs Monaten“ [Link]
08.05.: „Umfrage: Angst vor Wirtschaftskrise wächst sprunghaft“ [Link]
08.05.: „Konjuktur: Ökonomen sehen Ende des Abschwungs“ [Link]
12.05.: „Radikale Sparprogramme: Deutschlands größte Jobkiller“ [Link]
14.05.: „Ende des Abschwungs: Notenbank macht Europas Wirtschaft Hoffnung“ [Link]
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Früher war alles besser. Nicht, dass es damals keine Krisen gegeben hätte. Aber wenigstens waren die Konjunkturschwankungen nicht derart unentschlossen.