Und dann sitzt man zusammen bei Tee und Kerzenlicht, im Hintergrund die Musik von Nick Drake, der sich einst mit einer Überdosis Antidepressiva das Leben nahm, und fragt sich, ob das Leben als Einzeller nicht ein besseres wäre, während die Dinge, die einen wirklich bewegen, im Guten wie im Schlechten, irgendwo ganz weit unten in einem Schrank liegen. Für niemanden sichtbar.
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