Nachts in einer Imbissbude in Berlin-Mitte stehen und Currywurst und Pommes essen und dazu Champagner trinken. Dann in so eine von diesen Mitte–Bars gehen und den Körper zu elektronischer Musik widerwillig zucken lassen, obwohl die Abneigung gegen elektronische Musik die Größte ist. Einander ironisch Siezen und beim Hinausgehen die Stirn in Falten legen. Die Masche wirkt. Obwohl betrunken, schließlich doch vernünftig sein und allein nach Hause gehen. Draußen ist es schon wieder hell und der Hals ist beim Aufwachen schon wieder trocken. Aber das ist so egal – wie alles andere auch.
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2 Antworten auf „Kingsizegedöns“
Das Leben in einer Metropole ist die wahre Hölle. Das macht dich fertig.
Ja.