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Post von Wagner: Lieber Günter Grass

Lieber Günter Grass,

Sie sind ein großer Dichter. Schon als hellhöriger Säugling haben Sie auf kaschubischen
Kartoffelackern laut auf die Blechtrommel eingedroschen.

Lieber Günter Grass,

Sie sind ein großer Dichter. Schon als hellhöriger Säugling haben Sie auf kaschubischen
Kartoffelackern laut auf die Blechtrommel eingedroschen.

Jetzt haben Sie ein Gedicht geschrieben: „Was gesagt werden muss“. Mit letzter Tinte machen Sie der Welt Angst vor Israel, vor Juden mit der Atombombe. Mir tut es weh, das zu lesen. Seit an Seit mit Linken und Terroristen lassen Sie mit ihren Worten Ilsebill die Wunden des jüdischen Volkes nachsalzen.

In den furchtbaren Nazijahren haben Sie in der SS gedient. Damals
waren Sie noch ein Kind, unschuldig. Sie haben gefroren und hatten Hunger. Niemand macht Ihnen den Vorwurf, dass Sie eine schöne Uniform haben und
eine warme Suppe essen wollten.

Heute sind Sie Nobelpreisträger. Viel mehr kann man nicht erreichen
als Schriftsteller. Meine alte liebe Mutter fragt immer: „Wem nützt es?“ Ich glaube,
Sie wollen meinen Job.

Marcel Reich-Ranicki hatte recht, als er sagte: Gossen-Goethe wollen viele werden. Aber es kann nur einen geben.

Herzlichst,

Ihr F. J. Wagner

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Dies ist eine keine exklusive Vorab-Veröffentlichung des morgen in der BILD erscheinenden Briefes von Franz-Josef Wagner an Günter Grass, anlässlich dessen Gedichts „Was gesagt werden muss“.

16 Antworten auf „Post von Wagner: Lieber Günter Grass“

Wissen Sie Herr Wagner, Sie sind billig und primitiv, ich weiß zwar nicht wie alt Sie sind, jedoch wenn Sie selbst als Kind den 2. Weltkrieg erlebt hätten und Angehörige im KZ dann würden Sie nicht solchen Unsinn schreiben und vor allem Ärgert es mich ich bin Deutscher, nicht Protestant, Katholik, Jude oder eventuell Buddhist, Moslem oder sonst etwas ich bin Deutscher evangelischen Glaubens oder Deutscher jüdischen Glaubens. Es ist schlimm und das größte Verbrechen der Holocaust, aber auch, das was Deutsche auf dem Balkan, Polen, in der Sowjetunion, in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Griechenland und selbst bei seinen Verbündeten Italien begangen hat.Das Warschauer Ghetto ist eines davon aber dass der Staat Israel sich die Nazis gegenüber den Palestinänsern als Vorbild nimmt, und unter Duldung eines genauso eines Regimes wie die USA die sich als Weltpolizist aufspielen sich ein Atomwaffenarsenal welches es gegen einen Regime im Iran einsetzen möchte welches genau dem israelischen entspricht und keine Toleranz kennt ist diese Gefahr für die ganze Welt, denn wenn Israel seine Drohungen wahr macht, dann werden der Iran genauso seine Waffen einsetzen und nicht nurgegen den Staat Israel.

,,Regime im Iran einsetzen möchte welches genau dem israelischen entspricht“

Sie haben sich gerade wegen Verblendung disqualifiziert.

Wer außerdem die schlechte Lage der Palestinänser mit dem Warschauer Ghetto vergleicht ist entweder dumm oder abscheulich.

der vergleich mit dem warschauer ghetto hinkt verdammt – glücklicherweise führt sich die idf nicht so auf, ….

die korrekte bezeichnung ist: südafrika, townshipghettos, appartheid!

und das allerdings ist nicht nur die korrekte bezeichnung sondern leider auch die wahrheit,!
…das kapiert aber der franz sowieso nicht!

„Der größte Schuft im ganzen Land,

das ist und bleibt der Denunziant.“

Der Spruch ist jedem wohlbekannt,

häufig zitiert, sehr oft genannt.

Und dass ein Mensch, der danach strebt,

ja selbst zuweilen davon lebt,

anderer Leute Worte, Taten

gewissen Stellen zu verraten,

verhasst ist und nicht gern geseh’n,

das kann man nur zu gut versteh’n.

Doch manch‘ Diktator und Tyrann,

der zog sich ganz bewusst heran

ein Großheer von Achtgroschen-Strichern,

um seine Herrschaft abzusichern.

Und dies Gesocks – höchst dienstbeflissen

und ohne jegliches Gewissen –

war pausenlos bei Tag und Nacht

mit Feuereifer drauf bedacht,

recht viele Feinde anzuschwärzen,

stets mit dem Ziel, sie auszumerzen,

sie zu befördern noch und noch

nach Bautzen, in das dunkle Loch,

von dem Wolf Biermann unverzagt

vor vielen Jahren hat gesagt,

dass es gewiss – so wahr er lebe –

schönere Löcher als dies gebe. – –

War dies vollbracht, dann winkte schon

von oben der Verräterlohn:

in Form von öffentlichem Jubel,

in Mark, in Zloty oder Rubel,

vielleicht ein Lada oder Trabbi,

’ne Konkubine für den Pappi…

Die Firma, die bekannt war quasi

unter dem Markennamen „Stasi“,

belohnte die, die treu ihr dienten,

mit Zuckerbrot von vorn bis hinten.

Doch gab’s auch and’re, nicht so „gute“,

die griffen lieber gleich zur Knute:

„Mein Freund, hör zu: es wäre besser,

du lieferst alle uns ans Messer,

sonst weißt du, was dir selber droht:

erst Folter und danach der Tod !“

Die spanische Inquisition,

Chinas Kulturrevolution,

Hitlers und Stalins Mörderwahn,

die Roten Khmer, die Taliban,

Saddams blutrünstige Sadisten,

die Ayatollah-Islamisten –

sie alle stützten jahrelang

sich nur auf Terror, Folter, Zwang.

Oft hat der Apparat indessen

die eig’nen Kinder aufgefressen:

Manch einer, der noch vor’n paar Tagen

dem Staatsschutz hatte zugetragen,

was Nachbarn, Freunde und Kollegen

so sagen, welch‘ Kontakt sie pflegen,

kurz: der genüsslich denunzierte,

war bass erstaunt, als man ihn führte

an eine graue Häuserwand,

wo man die Augen ihm verband,

draufhin ein Drei-Mann-Standgericht

ein kurzes, knappes Urteil spricht:

„Für die Verräter – so wie diesen –

gibt es nur eins: Tod durch Erschießen !“

Doch wachsen Denunzianten nur

im düst’ren Mief der Diktatur ?

Die Antwort ist: Ich fürchte, nein !

Bedarf wird stets vorhanden sein !

Auch in Gesellschaften und Staaten,

in denen wahre Demokraten

das Steuerrad in Händen halten,

gibt es erbärmliche Gestalten,

die sich erst richtig sauwohl fühlen,

wenn sie bei and’ren Leuten wühlen

in dem, was sie selbst „schmutzig“ finden,

worauf sie lauthals dann verkünden:

„Was der Verfasser da geschrieben,

wär‘ besser ungedacht geblieben,

denn seht nur her – ich hab entdeckt:

Das ist politisch nicht korrekt !

Das geht zu weit ! Das darf nicht sein !“

So hört man diese Typen schrei’n.

Ob Martin Walser, Böll und Grass –

sie alle wurden mit ’nem Fass

übelster Jauche übergossen

von diesen miesen Zeitgenossen.

Dagegen sind die Hätschelhunde,

die ihnen willig nach dem Munde,

nein: nach dem Arsche reden, ihnen

stets überaus genehm erschienen.

Man sieht: Politische Korrektheit

ist schwere innere Verdrecktheit !

Auch in Behörden und Betrieben

gibt’s Individuen, die es lieben,

dem anderen eins reinzudrehen,

um selbst dann besser dazustehen.

Sie scheißen wegen der Karriere

glattweg auf Anstand und auf Ehre.

Und ihre Gründe und Motive

sind ganz banale, primitive:

ein Minderwertigkeitskomplex,

zu wenig richtig guter Sex,

stets Kleinkrieg mit dem Eheweib,

Funkstille südlich Unterleib…

Ich glaub‘, die Sorte Denunziant

ist niemandem hier unbekannt !

Da fällt mir dieses Sprichwort ein:

„Erklären heißt noch nicht verzeih’n !“

Zeitgeist,
etwas lang gesagt, aber doch den Punkt getroffen! Selbstverfasst?
Um ehrlich zu sein, ich kann diesen Herrn Wagner nicht nachvollziehen. Mir ging schon das Gleiche wie dem lieben Herrn Grass durch den Kopf. Ich mein…es ist doch nun mal so!

@Shira

Das Gedicht heißt „Denunzianten“, ist schon viele Jahre alt und trifft leider wieder für wieder voll den Zeitgeist. Vom Verfasser weiß ich, dass Gedichte einer künstlerischen Freiheit unterliegen (also auch etwas „hinzugedichtet“ und übertrieben werden darf). Leider kennen die konservativen „Massenmedien“ wohl diese Freiheit nicht (oder viel zu gut). Was dazu führt, dass wieder polarisiert wird – obwohl wir doch alle Frieden wollen – oder?
Für mich ist es nur faszinierend, wie nach dem ganzen Wulff-Theater uns ein Gedicht wieder so weit in die Realität zurückwerfen kann…

@Zeitgeist: Vielen Dank, den Brief kannte ich gar nicht. Nun bin ich enttäuscht, dass Wagner heute an die Ruhe geschrieben hat und gleichzeitig erstaunt, wie nah ich ihm doch gekommen bin. (Vielleicht sind längst Ghostwriter am Werke?)

Peinlicher Murmel-Greis, früher mal erfolgreicher „Dichter“…

Komisch, ich lese jede Menge „gute“ Autoren. Deren politisch-moralische Privatmeinung hingegen interessiert mich ungefähr: null.

Unser Held G. hat viel zu lange und viel zu viel und zu viel zu vielem geredet, geschrieben, gemeint, gedeutet. Stets mit jäh erhobenem Zeigefinger und im barschen Ton des Erleuchteten, der mit Blinden spricht.

Nur eine Sache, die hat er säuberlich verschwiegen – die mit der Waffen-SS. Hätte ihm doch seine Lieblingsrolle als Obermoralist und Chef-Zeigefingerheber der Nation verhagelt! Und den Literaturnobelpreis sowieso…

Kaum hatte er den eingeheimst, fiel ihm das mit der Waffen-SS plötzlich wieder ein – und wurde prompt als grelle Marketingrakete in den Konsumhimmel geschossen. Für einen Bestseller langte es (trotzdem) nicht.

Aus alledem leite ich für mich das Recht ab, die gereimten, getöpferten, gebildhauerten, geklöppelten, gehäkelten oder sonstwie fabrizierten Verlautbarungen des Herrn G. nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen.

Es ehrt Herrn Grass, das er nicht wie alle anderen Israel nach dem „Maule“ redet, sondern durch aus eine Meinung vertritt die auch eben einer sehr kritischen Denkweise entspricht. Sicher sind seine Zeilen bezogen auf den Iran schwer verständlich, aber das Nachdenken ob nicht Israel im Verbund mit den USA und eben der Militärhilfe der Bundesrepublik nicht doch auch die Kriegstreiberei betreiben finde ich gut. Man sollte trotz des erlebten Elends nach 70 Jahren nicht weiterhin Israel mit Glaciehandschuhen anfassen sonder eben auch anzeigen das dieses Land eben sich der Kriegstreiberei mit schuldig macht. Ich finde es mutig Opa Grass das Du wieder einmal noch die Peitsche schwingst. Es stehen gewiß sehr viele hinter Dir.
H.M.

Lieber Wagner, sie sollte einfach mal das Maul halten…

Ihre Doppelmoral und Unwissenheit hier und in anderen Texten nervt einfach!

Hallo,
ich bin weder Philologe, noch Lyriker, politisch erfahren oder engagiert noch bin ich erfahren was Religion angeht oder ein großer Anhänger von Günther Grass. Ganz unabhängig von ihm als bestimmte und namhafte Person denke ich aber folgendes und möchte vorab anmerken, dass ich keine Absicht habe jemanden anzugreifen oder seine Meinung zu kritisieren. Weil das habe ich im sicherlich fern vom Perfektsein stehenden Deutschland begriffen: Jeder hat ein Recht auf freie Meinung. Und ich bin doch etwas überrascht wie dieses anscheinend sehr begrenzt ist.
Was ich hier bisher gelesen hab scheint alles sehr gut gedacht zu sein aber klingt sehr polemisch bzw. geprägt von persönlichen Neigungen gegenüber diesem Thema.
Nur, um jetzt auf Herrn Wagner einzugehen, scheint es mir man bezieht sich hier eher auf das Echo der Medien, die neuerdings recht gleichgeschaltet wirken, als auf das „Gedicht“ von Grass selbst. Ich habe es gründlich gelesen und musste einmal mehr den Kopf schütteln, nicht weil ich schockierend finde was er sagt, sondern weil ich danach die Reaktionen der Medien und Menschen nun noch weniger nachvollziehen kann.
Interpretationen hin oder her, was er meint nimmt meiner Meinung nach keinen Bezug auf eine Bestimmte Gruppe die eine Schuld an etwas hat.
Ich sehe mit sorge wie wiedereinmal Staaten ihre Interessen über allgemeines Wohl stellen und leider wird staatliches Interesse nachwievor gerne mit Gewalt und Krieg verteidigt oder besser gesagt durchgesetzt.
Grass meint – und dafür reichen Interpretationskenntnisse aus dem Deutschunterricht schon aus – Israel gefährde den Weltfrieden und der Iran tut es gleichermaßen in dem es Israel provoziert. Ein Staat der Atombomben allem Anschein nach aber nicht bewiesenermaßen entgegenstrebt steht unter engster Kontrolle von den “ guten Staaten des Westens“ und der „gute Staat Israel“ besitzt sie, besitzt eine so gefährliche Waffe und kann damit unbehelligt handhaben.
Warum maßt man sich an so unterschiedlich zu urteilen? Weil islamische Staaten einen Generalverdacht haben Unheil zu stiften? Weil die überwiegend jüdische Bevölkerung Israels eine so entsetzlich schlimme Geschichte hinter sich hat und deswegen von jeglicher Kritik zu befreien ist? Weil deutsche Staatsbürger auch heute noch Schuld haben gegenüber den Bürgern Israels?
All das ist falsche political correctness. Es verbietet Disput und Konsens gleichermaßen. Es ist tatsächlich Heuchlerei. Denn Wer meint ohne sagen zu dürfen ist mundtot und das widerstrebt dem Ideal ach so freier Völker. Wer als erster Bomben wirft verteidigt sich nicht, der greift an und der Grund dafür sei dahin gestellt, denn zu welchem zweck auch immer : unnötiges Leid wird dadurch so oder so verursacht und welcher Staat, welches Volk, welche Religion hat mehr Recht Gewalt zu üben die ja ohne Zweifel in einem Militärakt steckt?
Und warum soll ich nicht sagen dürfen was ich jetzt gesagt hab? Warum soll Grass das nicht sagen dürfen? Weil wir sofort als Antisemiten gelten? Das ist eine verletzende Anschuldigung denn ich weiß was hinter diesem Begriff Antisemitismus steckt. Ich und auch Grass klagen nicht die Juden an ( und zu den Semiten gehören nicht nur Juden), wir haben Sorge um das Treiben von Staaten und ein Staat ist auch Israel.
Es tut mir leid was in der Geschichte geschah, was den Juden geschah, es ist schlimm wie der Iran leugnet und provoziert, ich fürchte was einzelne mit Waffen anrichten können.
Aber Krieg ist von allem auf dieser Welt das was dem Menschsein am meisten schadet und das größte Leid bringt, egal wer ihn führen will.

Liebe Neu-Leser, bitte erwägen Sie die Möglichkeit, dass es sich bei meinem obigen Beitrag auch um eine Persiflage Franz Josef Wagners handeln könnte. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Sehr geehrter Günter Grass,

ich bewundere Sie! Sie wagen es auszusprechen, was latent bereits weit verbreitet ist. Sie lassen sich nicht von der politischen Waffe des Antisemitismus davon abhalten Recht zu sprechen. Sie beurteilen Menschen und Sachverhalte anscheinend nicht nach den Parteien die sie darstellen, sondern anhand der Fakten.
Sie lassen sich aufgrund Ihrer Vergangenheit (unfreiwillige Teilnahme, SS) nicht dazu zwingen, jegliche Kritik an Israel zu unterbinden.
An Alle, die dieses Gedicht kritisieren, so sollen sie sich doch erst einmal informieren und damit ist nicht eine Stunde NTV oder was auch immer am Tag gemeint. Israel verstößt gegen das Völkerrecht, wie wenige andere Länder und bezeichnet sich stolz als Demokratie.
An Alle, die meinen sich für Grass Gedicht schämen zu müssen, so sollten sie sich erst einmal über die sog. „Nakba“ informieren, über die Kehrseite des Exodus und über die Siedlungs- Abriegelungs- und Besatzungspolitik Israels.
Ich bin stolz darauf, in einem Land zu leben, in dem es Menschen wie Günter Grass gibt. Menschen, die den Mut haben Unrecht auszusprechen und dieses von Recht unterscheiden zu können.
Es geht nicht darum, pro-israelisch oder pro-palästinensisch zu sein, es geht darum pro Mensch zu denken und zu agieren. Wenn Deutschland eines aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt haben sollte, dann ist dies nicht die bedingunslose Unterstützung Israels, sondern die Achtung und Wahrung des Völkerrechts und der Menschenrechte!!
Lieber Günter Grass, bitte relativieren Sie Ihr Gedicht nicht und wissen Sie, dass sie lediglich auf Unrecht und Fakten aufmerksam machen wollen.

Freund der Flasche, offenbar haben hier einige nicht ganz verstanden, worum es geht. Mein obiger Beitrag ist Franz-Josef-Wagner-Satire. Mit Blick auf zahlreiche Entgleisungen in den Kommentaren sehe ich mich gezwungen, die Kommentarfunktion für diesen Beitrag zu deaktivieren. Vielen Dank für Dein vermutlich nicht vorhandenes Verständnis, @bosch

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