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Frank geht ran

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Für alle, die sich von Zeitschriftenverlagen, Telekommunikationsanbietern und Lottovermittlern verfolgt fühlen, es aber trotzdem nicht über das Herz bringen, diesen Unternehmen keine Rufnummer zu hinterlassen, hat Udo Vetter vom lawblog eine ganz besondere Dienstleistung entdeckt.

(pull)Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind. (Woody Allen) (/pull)

Allen ungeliebten Gesprächspartnern kann dank Frank geht ran ab sofort eine Mobilnummer an die Hand gegeben werden, unter der dem Anrufer freundlich, aber bestimmt in einer angenehmen Stimmlage mitgeteilt wird, dass dieser und weitere Anrufe vergeblich und unerwünscht sind. Sicherlich ist dieses Angebot ebenfalls eine probate Dienstleistung, um sich ungebetene VerehrerInnen vom Hals zu halten.

Eine witzige Idee ist dieser Anrufbeantworter sicherlich, wenngleich sie auch, wie ein Blick in das Impressum verrät, nicht dem Altruismus entsprungen ist. Hinter der Anruferabwehr verbirgt sich mit der Firma trnd.com eine Agentur, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch virales Marketing auf sich aufmerksam zu machen.

2 Antworten auf „Frank geht ran“

Stimmt, gespiegelt und abgerundet haben die Franks ganz gut. Leider haben sie aber irgendwie den Trend, die Vokale wegzulassen, verpasst. Vielleich kommen die Seiteninhaber noch darauf, schließlich befindet sich das Projekt ja noch im Beta-Test.

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