Diagramm

Für den Fall, dass Sie sich wundern sollten, warum hier gerade verhältnismäßig viel passiert, habe ich keine Mühe gescheut, um obiges Diagramm zu erstellen. Meine These wird im Wesentlichen durch einen Blick in mein Archiv belegt.

Für lustigere graphische Darstellungen von Informationen verweise ich gern an das fabelhafte Graphitti-Blog.

Hausmitteilung: Der Taubenvergrämer lässt lesen — mich auch

Das bin ich.
Das bin ich.

Der Taubenvergrämer aka @vergraemer aka Jan-Uwe Fitz lässt bitten — und zwar zum allerersten Jour-Fitz. Fast alle kommen auch:

Lisa Rank (@kumullus), die im Januar ihr erstes Buch “Und im Zweifel für Dich selbst” bei Suhrkamp Nova veröffentlichen wird,

Michael Bukowski (@mbukowksi) stellt seine „Lektüre für Nichtleser“ vor,

und auch ich werde ein paar Zeilen aus meinem bescheidenen Schaffen vortragen.

Kommt alle am Montag, den 26.10. um 20 Uhr ins Spoupanova, Stargarder Straße 24, 10437 Berlin; und gebt vier Euro an der Kasse ab. Von Beileidsbekundungen nach missratenen Textbeiträgen bitten wir abzusehen. Nach der Lesung keine Orgie.

Hausmitteilung Nr. 5: Ich fang nochmal an …

Berlin, Berlin, Berlin. Hier werden kleine Eisbären groß gezogen und vormals große Banken gerettet. Aber nicht nur das; die Hauptstadt kann noch viel mehr. Kein Wunder also, dass hier in Kürze auch die zweite Twitterlesung stattfinden wird. Meine Twitkritkollegen (und auch ich ein bißchen) werden im Rahmen der Neuköllner Lesebühne „Ich fang nochmal an …“ einen bunten Strauß Twitteraturblüten binden. Diesmal zwar ganz ohne Bachmann- und Grimmepreisträger, dafür im Anschluss aber mit Bier und Wein.

Außerdem werden wir einen neuen Rekord aufstellen: es wird die wohl vermutlich kürzeste Twitterlesung aller Zeiten werden. Wir haben bei der Vorbereitung keine Mühen gescheut, um bei unserem zweiten Anlauf die vorgelegte Drei-Stunden-Marke deutlich zu unterbieten. Am 16.10.2008 um 20:30 die geht es los. Wir sehen uns im Ori, Friedelstraße 8, Nähe U-Bahnhof Hermannplatz.

Und wer jetzt denkt, in Hamburg ginge gar nichts, der irrt. Nach einigen passablen Gastauftritten haben sich Sven und Stefan dazu entschlossen, mich in den erlesenen Kreis der Podcaster aufzunehmen. Daher treffen wir uns fortan in unregelmäßigen Abständen, um unwichtige Dinge zu besprechen. Die Tondokumente unserer Zusammenkünfte stellen wir dann auf der Seite Hamburger zum Mittag in das weltweite Netz. Dort kann man unsere jeweils aktuellen Produktionen dann entweder direkt anhören, abonnieren oder ignorieren.

Hausmitteilung Nr. 4: Twitterlesung


Illustration: kosmar

Viel ist geschrieben worden in den letzten Tagen – nur an dieser Stelle nicht. Warum und worüber? Es kommt, wie es kommen muss: am Samstag, den 26. Juli 2008  um 20 Uhr findet im NBI in der Kulturbrauerei in Berlin die vermutlich weltweit erste Twitterlesung statt.

Kaum ein Ereignis dürfte in Berlin derzeit – abgesehen von der Landung Barack Obamas – in der Hauptstadt so heiß herbeigesehnt werden wie die von Twitkrit und Sascha Lobo auf die kurzen Vogelbeine gestellte Großveranstaltung. Mit von der Partie werden nicht nur meine Twitkrit-Kollegen, Herr Lobo und ich sein, sondern auch viele honorige Gäste wie der diesjährige Ingeborg-Bachmann-Preisträger Tilman Rammstedt sowie viele andere twitternde Stargäste. Da das Ganze auch angemessen moderiert werden muss, wird sich kein geringerer die Ehre geben als der großartige Johnny Haeusler.

Damit alle, die nicht dabei sein können, nicht allzu traurig sind, wird unser Medienpartner hobnox.com die Lesung live im Internet übertragen und im Anschluss noch ein hübsch produziertes Filmchen daraus machen.  Und, und, und …

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