Die Zubereitung eines Rühreis funktioniert schon ganz gut. Nur dieses Leben an sich bereitet noch größere Probleme.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
7 Antworten auf „Rührei“
Ja und mit einem Gasherd ist das ganze natürlich noch ein bisschen schicker!
Das sieht sehr lecker aus. Ich finde ja die Variante von Gordon Ramsay ganz interessant: Er zeigt in 4 Minuten wie man Rühreier macht.
Wie das Leben funktionieren könnte, zeigt er hingegen nicht. Aber, ich glaube, das willst Du Dir von dem Küchenrüpel auch nicht zeigen lassen.
Gut gelingende Rühreier sind doch ein guter Anfang. The rest will follow, sangen schon Trail Of Dead. Wo Luft nach oben ist, gibt es immer große Chancen für positive Entwicklungen. Gerade im Leben. :)
Ich glaube der Weg zur Rührei-Erleuchtung ist: Die Eier nicht schlagen, nur leicht verquirlen. Am Ende etwas Gewürze hinzugeben, während man das Rührei ohne große Hitze noch etwas stocken lässt. Das ist das Dau des Rühereis. Das ist das Geheimnis seiner inneren Feuchte und der weichen Textur.
[…] Rührei: Kann ich. Brötchen: Werden besser. Pudding: Schon wieder Zucker vergessen. Tatort: Wiederholung. Bier: Immer gut. […]
[…] des Besitzers. Lediglich Schnittlauch ist als Zimmerpflanze akzeptabel, reichert er doch das Rührei geschmacklich angenehm […]
[…] und an Mutter Beimer aus der Lindenstraße denken, die bei Sorgen stets Spiegeleier brät. Dann ein Rührei mit diesem und jenem zubereiten und, obwohl es schmackhaft ist, unmotiviert darin herumstochern und […]